Begravningsort:
Abbey at St. Peter & Paul Church, Ufenau Island, Lake Zurich, Zurich, Switzerland
Född:
circa 889
Nellenberg, Baden- Württemberg (formerly called Sulich Gau), Duchy of Swabia, Germany
Död:
April 23, 955 (66)
Abbey at St. Peter & Paul Church, Ufenau Island, Lake Zurich, Zurich, Switzerland
Daughter of Eberhard II von Thurgau och Gisela von Nullenberg
Wife of Herman I (899-949) Konradiner, Herzog von Schwaben och Burchard II, Duke of Swabia
Mother of Ida (Ita) von Lahngau; Burkhard III von Wettin y Grabfeldgau, graf; Hicha de Suabia; Bertha von Schwaben; Ulrich Ier De Lenzburg; och Dedi von Hesse, graf
http://de.wikipedia.org/wiki/Regelinda
Regelinda
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Regelinda, auch Reginlind oder Regilinde († 958) war durch ihre erste Ehe mit Burchard II. Herzogin von Schwaben. Sie war die Tochter von Eberhard I. Graf im Zürichgau aus der Linie der Eberhardinger und heiratete, nach dem Tod ihres ersten Mannes, in zweiter Ehe 926 den neu ernannten Herzog von Schwaben, Hermann I..
Inhaltsverzeichnis
[Anzeigen]
* 1 Leben
* 2 Nachkommen
* 3 Literatur
* 4 Weblinks
Leben [Bearbeiten]
Aus dem Leben der schwäbisch-alemannischen Herzogin ist nur wenig bekannt. Zusammen mit ihrem Mann gründet Regelinda das Frauenkloster St. Margarethen in Waldkirch. Durch die Verheiratung ihrer Kinder hatte sie enge Kontakte sowohl zum Königreich Burgund (Berta heiratet König Rudolf II. von Burgund) und dem Kaiserhof der Ottonen (Ida heiratet den ältesten Sohn von Kaiser Otto I., Liudolf). Der Ehe ihrer Tochter Berta mit König Rudolf II. von Burgund entstammte eine Tochter, Adelheid, die als Gattin Kaiser Ottos des Großen zu einer der bedeutendsten Frauen des 10. Jahrhunderts werden sollte.
Nach dem Tod ihres zweiten Mannes zog sie sich als Äbtissin des Zürcher Klosters Fraumünster zurück. Regelinda wird auch als Äbtissin des Damenstift Säckingens genannt. Ganz in der Nähe Zürichs, auf Ufenau, einer Insel im Frauenwinkel des Zürichsees, entstand Mitte des 10.Jh. eine Einsiedelei durch ihren Sohn, Adalrich. Regelinda stiftete dort die Martinskapelle und die unter ihrem Sohn vollendete Pfarrkirche, die sich zum weithin ausstrahlenden Zentrum einer Großpfarrei entwickelte. Vor ihrem Tod folgte sie, wohl an Aussatz erkrankt, ihrem Sohn auf die Insel und starb dort 958. Sie liegt in der Killianskapelle im Kloster Reichenau begraben.
Nachkommen [Bearbeiten]
Aus erster Ehe mit Burchard II.:
* Gisela, Äbtissin von Waldkirch (* um 905 † 26. Oktober 923/25)
* Hicha (*um 905 † 950, → Sohn Konrad der Rote)
* Burchard III. (* um 915 † 11. November 973 )
* Berta (*um 907 † 2. Januar 961 ∞ Rudolf II. König von Burgund
* Adalrich, der Heilige Mönch in Einsiedeln († 973)
Aus zweiter Ehe mit Hermann I.:
* Ida, auch Ita (später Gattin von Liudolf)
Literatur [Bearbeiten]
* Alfons Zettler, Geschichte des Herzogtums Schwaben, Stuttgart, 2003, Seiten 103ff; ISBN 3-17-015945-3.
* Roland Kessinger und Klaus Michael Peter (Hrsg.), Hohentwiel Buch, Singen, Bonn, 2002, Seiten 22-31; ISBN 3-933356-17-2.
* Casimir Bumiller, Hohentwiel, Die Geschichte einer Burg zwischen Festungsalltag und großer Politik, Konstanz, 2. bearb. Aufl., 1997, S. 20ff; ISBN 3-7977-0370-8.
Weblinks [Bearbeiten]
* genealogie-mittelalter.de
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Regelinda, auch Reginlind oder Regilinde († 958) war durch ihre erste Ehe mit Burchard II. Herzogin von Schwaben. Sie war die Tochter von Eberhard I. Graf im Zürichgau aus der Linie der Eberhardinger und heiratete, nach dem Tod ihres ersten Mannes, in zweiter Ehe 926 den neu ernannten Herzog von Schwaben, Hermann I..
Inhaltsverzeichnis
[Anzeigen]
* 1 Leben
* 2 Nachkommen
* 3 Literatur
* 4 Weblinks
Leben [Bearbeiten]
Aus dem Leben der schwäbisch-alemannischen Herzogin ist nur wenig bekannt. Zusammen mit ihrem Mann gründet Regelinda das Frauenkloster St. Margarethen in Waldkirch. Durch die Verheiratung ihrer Kinder hatte sie enge Kontakte sowohl zum Königreich Burgund (Berta heiratet König Rudolf II. von Burgund) und dem Kaiserhof der Ottonen (Ida heiratet den ältesten Sohn von Kaiser Otto I., Liudolf). Der Ehe ihrer Tochter Berta mit König Rudolf II. von Burgund entstammte eine Tochter, Adelheid, die als Gattin Kaiser Ottos des Großen zu einer der bedeutendsten Frauen des 10. Jahrhunderts werden sollte.
Nach dem Tod ihres zweiten Mannes zog sie sich als Äbtissin des Zürcher Klosters Fraumünster zurück. Regelinda wird auch als Äbtissin des Damenstift Säckingens genannt. Ganz in der Nähe Zürichs, auf Ufenau, einer Insel im Frauenwinkel des Zürichsees, entstand Mitte des 10.Jh. eine Einsiedelei durch ihren Sohn, Adalrich. Regelinda stiftete dort die Martinskapelle und die unter ihrem Sohn vollendete Pfarrkirche, die sich zum weithin ausstrahlenden Zentrum einer Großpfarrei entwickelte. Vor ihrem Tod folgte sie, wohl an Aussatz erkrankt, ihrem Sohn auf die Insel und starb dort 958. Sie liegt in der Killianskapelle im Kloster Reichenau begraben.
Nachkommen [Bearbeiten]
Aus erster Ehe mit Burchard II.:
* Gisela, Äbtissin von Waldkirch (* um 905 † 26. Oktober 923/25)
* Hicha (*um 905 † 950, → Sohn Konrad der Rote)
* Burchard III. (* um 915 † 11. November 973 )
* Berta (*um 907 † 2. Januar 961 ∞ Rudolf II. König von Burgund
* Adalrich, der Heilige Mönch in Einsiedeln († 973)
Aus zweiter Ehe mit Hermann I.:
* Ida, auch Ita (später Gattin von Liudolf)
Literatur [Bearbeiten]
* Alfons Zettler, Geschichte des Herzogtums Schwaben, Stuttgart, 2003, Seiten 103ff; ISBN 3-17-015945-3.
* Roland Kessinger und Klaus Michael Peter (Hrsg.), Hohentwiel Buch, Singen, Bonn, 2002, Seiten 22-31; ISBN 3-933356-17-2.
* Casimir Bumiller, Hohentwiel, Die Geschichte einer Burg zwischen Festungsalltag und großer Politik, Konstanz, 2. bearb. Aufl., 1997, S. 20ff; ISBN 3-7977-0370-8.
Weblinks [Bearbeiten]
* genealogie-mittelalter.de
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•a) [REGINLIND ([885/90]-Insel Ufenau 958 after 29 Apr). Reginlind's mother´s identity is confirmed by the reference noted above, but direct proof that Graf Eberhard [I] was her father has not yet been found. Regino records that "viduam Burchardi" married "Herimanno"[259]. The Liber Anniversariorum of Einsiedeln records in Aug the donation of "Stevegeia, Kaltbrunnen et Lindowa" by "domina Regelinda cum filio suo Burcardo duce"[260]. "Otto…rex" granted property "in pago Zuriggaui in comitatu Liudonis commitis" to "Erig" at the request of "Regilinde…comitisse" by charter dated 10 Mar 952[261]. "Otto…rex" donated property "in pago Engrisgouue in comitatu Uualtbrahtti in loco…Uuidhergis" to "matrone fidelique nostre Reginlind" at the request of "Burghardi ducis" by charter dated 29 Apr 958[262]. m firstly (before 911) BURKHARD [II], son of BURKHARD [I] Marchio in Rätien [Duke of Swabia] & his wife --- (-murdered Novara 28/29 Apr 926). He was installed as BURKHARD II Duke of Swabia in 917. m secondly HERMANN I Duke of Swabia, son of GEBHARD Graf im oberen Rheingau [Konradiner] & his wife Hidda --- (-10 Dec 949, bur Reichenau Island).]
Parents:
•EBERHARD [I] . Graf im Zürichgau 27 Jan 889.
•m GISELA, daughter of --- . 911.
-----------------------------------------
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